Mittwoch, 15. September 2010

Ein ganz normaler Morgen

(04/2006)

War es die Sonne? Ganz bestimmt! Es fing jedenfalls "gut" an an diesem Tag. Meine Gartendusche war eingefroren, der Grüne Tee zog viel zu lange und die Sonne hatte dieses eigenartige Farbe. Es war nicht dieser Rot- oder Goldton der aufgehenden Sonne. Nein, ein gleißendes Weiß! Die Baumwipfel sahen ganz anders aus als sonst. An der großen Weide sah man, dass sie völlig bemoost ist. Ob rings rum, weiß ich nicht, aber Richtung Südosten von oben bis unten flächendeckend...
Das erkannte man nun in einer nie gesehenen Deutlichkeit. War es die Andersartigkeit des Lichts, war es nur diese besondere Aufmerksamkeit?
Ein typischer April-Morgen? Wie ist dieser Tornado in Hamburg von vor zwei Wochen zu werten? ...das Hagelgewitter gestern, das Hochwasser an der Elbe heute, Dürre in Südengland dieses Jahr, El Niño überhaupt?
Ungeachtet der globalen Erwärmung tuckerte ich in die Innenstadt.
Die morgendliche Hektik des Berufsverkehrs war etwas anders als sonst, irgendwie "ruckliger", völlig ungeschmeidig, agressiv, beinahe rücksichtslos: Hupkonzert für einen Fahrschüler, der den Motor abgwürgt hatte. Danach ein roter BMW (hatte der eben noch mitgehupt?), der am "Berg" nicht wegkam. Bremsen, Zurückrollen, Bremsen, weiter Zurückrollen, dazwischen Einschalten der Wisch-Wasch-Anlage in Ermangelung einer Panikbedienungsanleitung.
Es klappte aber noch, dass dieses Fahrzeug irgendwann doch bergan fuhr. Wir anderen nahmen eben die nächste Grünphase...
Am Ziel angekommen erwartete einen die tägliche Parkplatzsuche. Bin ich zwei- oder dreimal ums Karré gefahren, um dann doch einen etwas längeren Fußweg inkauf zu nehmen? Man soll sich ja sowieso mehr bewegen...
Je nach dem, wo ich eine Parklücke finde, frühstücke ich Äpfel oder süße und fettige Splitterbrötchen oder kaufe eine Junge Welt (ohne Frühstück). Heute gab es zwei knackige Äpfel, gleich im Laden abgewaschen. Einer ist jetzt noch übrig.

Pampelmusensaft

(05/2006)

Ich kann einfach nicht anders! Immer, wenn ich in Frankfurt/Main am Hauptbahnhof ankomme, muss ich mir einen frischgepressten Pampelmusensaft kaufen.
Mit der gewissen Sturheit eines Bürgers, der diese Bezeichnung noch aus der Zeit kennt, als Pampelmusen vorsorglich auf Diabetikerausweis bezogen werden konnten, überlasse ich die Wortanalyse stets den Verkaufskräften. Meist findet sich auch einer, der herausfindet, dass es sich um "Grapefruit juice" handeln müsse.
Beim letzten Mal ließ ich mich jedoch belehren, dass nämlich "Pampelmuse" ein Dialekt sei, die korrekte deutsche Bezeichnung jedoch "Grapefruit" lautet... Dabei guckte der Verkäufer im Saftladen mich dermaßen durchdringend an, dass ich mich sofort meines prähistorischen Dialektes schämte. Mein zaghafter Einwand mit "Apfelsine" und "Orange" als Gegenbeispiel wurde nicht nur nicht akzeptiert, sondern geradezu abgeschmettert.
Nun gut, wieder was gelernt... Immerhin hatte ich ja meinen Pampelmusensaft.

Brief an W.

(02/2006)

Mein lieber Freund,
seit mehr als zehn Jahren haben wir uns nicht mehr gegenüber gestanden, gemeinsam Bier getrunken oder einfach nur gelacht. Zehn Jahre sind eine ganz schön lange Zeit!

Bei den Bildern, die ich von Dir im Gedächtnis habe, dominieren immer wieder die Selben: In der zweiten oder dritten Klasse liege ich nach einem ordentlichen Haken in die Magengegend im Schulflur. Oder, ich sehe Dich, wie Du mir beim Pantha-Rhei-Konzert auf dem kleinen Bunkerberg (es war während  d e r  Weltfestspiele) beim gestöhnten Titel "Play With Fire" sagst:"Wir können uns nachher das Original anhören und auch alle anderen Stones-Titel".
...und Deine Morgenzigarette noch auf dem Bettrand im alten Haus bei Tante Friedel. Und die Nächte bei Dir zu Hause mit Musik, Berliner Spezial und Cabinet. Und niemals kamen Deine Eltern rein: "Macht die Idiotenmusik sofort leiser!". Du weißt genau, warum ich jetzt gerade schmunzeln muss, obwohl ich bei diesen Erinnerungen eigentlich ganz traurig werde...

"You Can't Always Get What You Want" stand über Deiner Tür, und diese Jagger-Weisheit ist eigentlich auch mein Leitspruch geworden. Neben dem Ofen stand "Are You Know You Are A Living Wreck". Oh ja, nach dem dritten Bier verstand ich damals auch dieses Motto ganz genau. Mann, das ist jetzt schon über dreißig Jahre her...

Ich vermisse die offenen, kontroversen Diskussionen mit Dir, besonders aber die Ausflüge mit unseren Frauen und Kindern nach Stralau oder nur in den Hain.
Viel Zeit ist vergangen, und ich vermute, solch eine innige und offene Jugendfreundschaft ist nicht wiederholbar. Ganz bestimmt war es ein Glücksfall, Dich zu treffen. Vielleicht ist man aber auch im Erwachsenenalter insgesamt distanzierter und vorsichtiger mit den eigenen Gefühlen.
...und ich weiß ganz genau, auch Andere vermissen Dich sehr.
Zehn Jahre sind jedenfalls nicht lang genug, den Schmerz und die Trauer zu vergessen.

Betriebsgeheimnisse

Unser Institut richtet wieder eine wissenschaftliche Tagung aus, wie so oft.
Und ich kann Ihnen sagen, wir sind wirklich schlecht. Ja schon, die Evaluationsbögen zeigen ganz gute Noten, aber stimmen die so?

Die Mittelmäßigkeit bestimmt unser Tun - schlimmer, ist der Maßstab unseres Tuns.
Wir orientieren uns am Schlechten, klopfen uns dabei aber ständig wohlwollend selbst auf die Schulter.
...selbstverliebte Referenten, zu wenig Kaffee, Werbematerialien, die mäßig gestaltet sind, dafür aber Urheberrecht verletzen. Vielleicht merkt's ja keiner.

Wie geht es weiter? Ein Riesenheer an Buchhaltern und gleich mehrere Geschäftsführer rechnen die Finanzen schön, denn von unseren Kunden können wir schlecht (über)leben. Außerdem kommen die, die bei uns waren, selten ein zweites Mal.
Universaldilettanten sind wir nicht, denn das setzt wenigstens etwas Fachkompetenz voraus. Nein, die die etwas überhaupt nicht können, sollen genau dort ihre Kenntnisse erweitern. 'Learning by doing' also, aber auf Level 1 (oder BF - basement floor, aber ich will ja kein Nestbeschmutzer sein!).

Jedenfalls geht es abwärts, weshalb wir unsere Fahne höher hängen müssen: neues Logo, teurerer Firmenwagen, bunterer Webauftritt (noch unübersichtlicher), größere Räume, ein helleres Foyer.
Unsere soziale Ader gestattet es nicht, unfähige oder mäßig engagierte Mitarbeiter zu entlassen. Wir sitzen alle in einem Boot und werden alle gemeinsam untergehen!
Ich könnte Ihnen am nächsten Montag einen Termin geben...

(09/2010)

Dienstag, 14. September 2010

Volkszählung

(09/2010)

Na, wollt Ihr uns nicht wieder mal auf den Senkel gehen mit 'ner Volkszählung?!
Ich habe hier schon die korrekte Antwort: Eins.
Ja, wir sind ein Volk.

Schon klar, die wollen mehr zählen: jeden Hansel sozusagen. Wieso eigentlich?
Es stehen wohl immer noch oder schon wieder ganze Säcke mit Meldezetteln im Keller vom Prenzl'berg rum?
Früher wusste auch nur verlässlich allein der Kohlenmann, WER, WO, WIEVIEL.
Gibt es heute keinen Kohlenmann mehr?
Habt Ihr das nicht in Euren ganzen Scheißcomputern drin?!
Fragt doch mal die GEZ.

Logisch, ist das 'ne gute Idee. Für den Anfang jedenfalls, denn da sind das eine oder andere Haustier erfasst, aber bestimmt nicht jeder Migrant. Nacharbeit wird also fällig werden.

Anders geht es aber vielleicht auch gar nicht. Bestimmt würden wieder die Magneterhebungsbögen mit dem Hinweis 'Bitte NICHT knicken!' genau mittig geknickt werden, oder man überprüft - zeitgemäß - die Haltbarkeit der heutzutage eingebetteten RFID-Chips kurz mal in der Mikrowelle.

Ja, es ist ein Naturgesetz, dass sich ein Volk nicht gerne zählen lässt. Das ist nicht a priori so, nur bis jetzt brachten alle Zählungen immer nur Schlechtes. Ja, schon klar, aber Jesus gehört hier jetzt wirklich nicht hinein.
Nee, ich denke an Steuern, Abgaben, Ab- und Anmeldeverpflichtungen, gegebenenfalls den Wegfall von Zuwendungen und und und.

Das gewitzte Volk schafft es garantiert wieder, sich dieser staatlichen Spionage zu entziehen. Vielleicht sogar so, dass die Verantwortlichen das nicht einmal merken.
Keine Angst! Irgendwie klappt es, und das stets völlig unabhängig vom System.
Also doch EIN Volk?

Freunde

(09/2010)

Krümelkaffee. Äh, bitte?
Oh, entschuldigen Sie bitte. Ich war gerade mit meinen Gedanken nicht hier.
Ja, ich hätte gerne einen Krümelkaffee, 'türkisch' also. Das Wasser muss sprudeln! Unbedingt. Also während des Aufgießens, nicht fünf Minuten davor. Ja, ich weiß, aber vergessen Sie mal bitte für einen Moment die Blutfette.
Sie selbst nehmen sich keinen Kaffee?!

Was Sie von mir wissen wollen, verstehe ich schon irgendwie schemenhaft, aber wie lauten Ihre konkreten Fragen?
Ja, na klar, seit etwa fünfzehn Jahren verbringen wir fast jeden Urlaub gemeinsam. Wir lassen keinen Geburtstag aus und feiern auch gemeinsam Silvester. Aber das wissen Sie doch alles bereits.
Unsere Familien sind befreundet. Sogar die Kinder sind regelmäßig zusammen.

Warum fragen Sie das? Gibt es von Ihrer Seite entsprechende Verdächtigungen?
Aber wieso denn? Er hat doch sein eigenes Labor und kann sich seine Mitarbeiter selbst aussuchen. Der Verdienst in dieser Abteilung ist außergewöhnlich hoch. Das ist aber alles legal. Die Buchhaltung steht dahinter. Natürlich auch die Geschäftsführung. Es heißt immer, außergewöhnliche Leistungen müssen auch bezahlt werden.

Und jetzt kommen Sie einfach daher und wollen mich in diesen Sumpf hineinstoßen!
Natürlich helfe ich Ihnen. Nein es geht mir hierbei nicht um Geld, aber falls vielleicht eine Stelle vakant wäre...
Sie verstehen.
Sie können sich hier wirklich voll und ganz auf mich verlassen - er ist doch mein Freund.

Montag, 13. September 2010

Recherchen

(09/2010)

So ein Mist! Da findet man endlich das Gesuchte, und die IT-Fuzzis haben nichts besseres zu tun, als meinen Internetzugang zu sperren.
Was war es denn nun diesmal? Zu viele Popups, vielsagende Fotos oder Schlüsselworte, die die Alarmglöckchen haben erklingen lassen? Zart säuselnd...
Natürlich schalten die mich wieder frei, aber das dauert erst einmal... Und was mache ich inzwischen?
Da haben die Blödmänner mir mein Arbeitswerkzeug weggenommen. Ein Rechercheur braucht nun mal das Internet!

Es ist doch klar, dass bei meinen Recherchen Dinge zum Vorschein kommen, die anstößig oder u.U. auch verboten sein können. Darum geht es ja schließlich. Und ich kann Ihnen sagen, das macht keinen Spaß! Ja wirklich.
Der dienstliche Zwang, im Dreck zu stochern - Verzeihung! - im allwissenden, nie etwas vergessenden Internet zu stöbern, ist keineswegs aufgeilend oder besonders anregend. Nein, die Befriedigung der Arbeit kommt aus den Zusammenhängen, Verknüpfungen, unerwarteten Beziehungen. Und das ist dann oft wirklich interessant!

Die IT-ler brauchen aber heute wirklich lang, meine IP-Adresse meinem Aufgabenprofil zuzuordnen, um mich wieder freischalten zu dürfen. Ich hoffe, die wissen, dass Zeit Geld ist.

Wo war ich stehengeblieben?
Ach so, beim Spaß. Ja, den gibt's nicht. Jedenfalls nicht so.
Manchmal ist es richtig dramatisch, wenn jemand in einem Forum durch Ansprechen mit dem Klarnamen nach außen enttarnt wird, die selbe E-Mail-Adresse vermeintlich anonymen Blogs zugeordnet werden kann, die geloggten IP-Adressen das zweifelsfrei belegen, dazu vielleicht noch ein großer Bilderpool existiert möglichst mit mehr 'privaten' Aufnahmen...
Muss ich noch detaillierter werden?

Ich kann nicht nur Ihre letzten Urlaubsreisen nachvollziehen, ich kenne Ihre Wohnung, Ihre Freunde, Ihre Vorlieben - ja, die privaten auch.
Ihre Fotos sind verschlagwortet, sind gegeotaggt. Gesichter haben Namen bekommen...
Bei den Recherchen wächst ein virtuelles Spinnennetz als Abbild des richtigen Lebens. Sie haben nicht-öffentliche Fotoalben? Für wen denn 'nicht-öffentlich'? Für uns jedenfalls nicht!
Wir werten Ihre E-Mails aus. Diskret, versteht sich! Wir wissen sogar, ob es gerade bei Ihnen zu Hause regnet...

Schauen Sie mal bitte auf meinen Bildschirm! Ist das der Geburtstag Ihrer Mutter? Und ist das hier Ihre Kreditkartennummer? Heißen Sie im Gesundheitsforum etwa...?
Wo rennen Sie denn hin?! Ich bin doch noch gar nicht dazu gekommen, Sie nach Ihrem Anliegen zu befragen...
Egal, ich bin ja sowieso nur derjenige, der die virtuellen Netze validiert, die ganz automatisch u.a. auch medizinische Datenbanken, Krankenkassendaten, Steuererklärungen, die Verkehrssünderdatei und Kontenbewegungen verknüpfen und auswerten.

Mittwoch, 8. September 2010

Aussonderungen

(09/2010)

Rechtsvorschriften, Verordnungen, Richtlinien - ja, das kann schon ganz interessant sein, wenn Sie verstehen, was ich meine...
Na ja, wer möchte nicht an meiner Stelle sein?
Natürlich soll alles transparent  ablaufen - tut es irgendwie auch - aber mein bester Ratgeber ist die Willkür. Ich bin auch nicht gerecht. Nein ganz bestimmt nicht!

Ich bevorzuge ganz einfach junge Frauen. Und dabei bin ich nun wieder überhaupt nicht festgelegt. Mir ist der naive Blick genauso lieb wie die offene Herausforderung. Haarfarbe oder Figur, Körbchengröße oder Sitzbreite spielen absolut keine Rolle.
Aber irgendwie brauche ich immer eine Trophäe.
Ja ich weiß. Völlig normal ist das nicht, aber ich tue ja niemanden weh.
Manchmal behalte ich einfach das Foto aus den Bewerbungsschreiben, oder ich lass mir unter einem Vorwand eine Schriftprobe geben, oder aber ich bewahre im Nachhinein das benutzte Wasserglas auf...

Nun machen Sie aber mal 'nen Punkt! Ich klau' doch keine Unterwäsche. Manche meiner Kollegen sammeln Video- und Audiodateien, aber ich bin mehr der 'handfeste' Typ. Mit dem ganzen elektronischen Scheiß - Verzeihung - kann ich eigentlich wenig anfangen.
Meine Marotte ist niemandem bekannt, und meine Gleichbehandlung aller jungen Bewerberinnen hat mir eher den Ruf des ganz objektiven Mäzens eingebracht.
Dass es alles junge Dinger sind, ich bitte Sie. Mein Alter und meine Erfahrung sind dafür Erklärung genug...

Gönnerhaft durchforste ich die Unterlagen und Leistungsbewertungsprüfbögen, recherchiere noch unklare, offene Punkte - jedenfalls sieht es für den Außenstehenden so aus - und treffe auf dieser Basis meine Entscheidungen, die eigentlich von Anfang an feststehen...

Ist DAS Macht? Oder ist eher das Durchschauen und aktive Missachten des Bewertungssystems Macht?
Mein Mentor lehrte mich, stets unerwartet oder sogar entgegen der Erwartung zu entscheiden. Das allein hält die Menschen ruhig. Wer zweifelt schon bestehende Strukturen an, wenn der Nachbar, der Kollege, der Freund irgendwo ganz unberechtigt bevorzugt wird? Na sehen Sie!

Aber ich eifere dem nicht nach. Nein - und hier kommt wieder meine Abneigung gegen diesen elektronischen Krimskrams ins Spiel - denn dieser allseits geehrte Mentor las nie irgendwelche E-Mails, die nicht als DRINGEND gekennzeichnet waren. Wie Sie sich nun denken können, ist bei uns heutzutage wirklich jede elektronische Nachricht mit dem roten Ausrufezeichen geschmückt. Ich hasse das! Nach welchen Algorithmen soll man da zuverlässig filtern?!

Das Wartungspersonal scheint nebenan zu arbeiten. Ich kann gerade nicht auf den Drucker zugreifen. Wahrscheinlich wird das nur fünf, sechs Minuten dauern. Jetzt hat jemand das Licht ausgemacht. Nur ich kann nicht einmal mehr irgendwelche Kontrolllämpchen sehen. Sogar die Lichtschalter-LED ist aus.
Und kalt ist mir. So kalt, wie mir nie zuvor war. Dunkel und kalt!
War es das jetzt? Kommt das Ende so plötzlich und so... irgendwie unspektakulär?
Dunkelheit, Kälte, Ruhe... Tod?
Tod!

Man ist der alte Kasten schwer! Es ist, als hätten diese alten Recheneinheiten irgendwo eine Sollbruchstelle integriert, denn irgendwann laufen die Programme nicht mehr zuverlässig. Und guck mal hier! In der Aktensortiereinheit sammeln sich jede Menge Fotos.
Gedruckte Fotos von Wassergläsern...